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31 Cala Pi.jpg

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Zurück zur Straße geht es etwas landeinwärts. Achtung, die Abzweigung nach Cala Pi ist leicht zu übersehen. Benutzen Sie eine gute Karte oder ein GPS mit hochauflösender Anzeige, um nicht an der richtigen Ecke einfach vorbeizufahren. Die Strecke jetzt ist eine Nebenstaße, was an der fehlenden roten Linie auf der Karte zwei Seiten vorher zu erkennen ist. Der Weg ist staubig, von schlechterer Qualität, aber immer noch mit normalem Fahrrad zu bewältigen.

Sie werden links und rechts Landwirtschaft finden, viele alte Häuser und Hütten, so wie halt im Hinterland von Spanien üblich ist.
Auf dem Bild ist der Turm von Cala Pi, "Punta de Cala Pi". Leider nicht zu betreten, aber wer sich traut darf an den Rand des Plateaus treten. Es ist immer noch sehr hoch über dem Wasser. Auch der Fjord hinter dem Turm ist einen kurzen Besuch wert.
Leider war mein Streckenspeicher nach rund 50km voll, so das ich nicht mehr den ganzen Rückweg auf der Karte zeigen kann. Deswegen sei nur noch bemerkt, das die Strecke zurück zum Hotel auf Straßen der Kategorie "besserer Feldweg" bis "Schnellstraße" (in Deutschland eher "Autostraße") erfolgte. Es gab viel zu sehen, es war gut zu fahren (ca. 20 Grad C im Mai) und entgegen aller meiner Befürchtungen waren die Autofahrer auf dieser Insel zu den Radfahren "sehr lieb". Selbst die LKW, die mich auf der 100km/h-Piste überholten hatten alle genug Seitenabstand eingehalten.
Wenn man schon im Inneren der Insel ist, dann lohnt sich er Abstecher zum Flughafenzaun.
Wenn Sie noch mehr sehen möchten, dann schauen Sie doch mal meine Eisenbahnbilder an:

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