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![<div align="left"><font size="2">So ein Fahrwerk ist schon ein technischen Kunstwerk.<br /><br /><em> ... und einer der Lokbediener (Heizer oder Lokführer) gab die Infos, das die gestrige Verspätung wegen "organisatorischer Fehler/Nachlässigkeiten" des Veranstalters zustande kam. Heute soll angeblich "das Wasser nicht mehr reichen" und "die Feuerwehr war nicht zu erreichen um nachzufüllen". Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren.</em><br /><br />Birger W. schrieb später, das die Feuerwehr sich bei ihm gemeldet habe und das sie nicht einmal über den Wassermagel informiert wurde. Sie hätten gern geholfen.<br /><br />Weiter sein Text:<em><br />Positiv hervorzuheben von der Sonderfahrt am Freitag sind das Engagement der Musiker und der Speisewagencrew, und last but not least nicht zu vergessen die Ausstellung von Taxigutscheinen, schließlich erreichte der Konzert-Express Hamburg-Altona erst weit nach Mitternacht (genaue Ankunktszeit am Altonaer Bahnhof ischt mir unbekannt, da ich zusammen mit meiner Freundin unter Aufsicht des DB-Zugführers bereits am Hörgensweg ausgestiegen bin, um von dort mit der nachfolgenden A1 noch die letzte S21 nach Bergedorf zu erwischen). Über die betriebliche Abwicklung betten wir besser den Mantel des Schweigens (wer die verspätetete Bereitstellung in Hamburg-Altona zu verantworten hat sei einmal dahingestellt) ... Das Wasser jedenfalls reichte schon am Freitag nicht weshalb sich der Aufenthalt in Bad Bramstedt auf rund zwei Stunden ausdehnte zwecks Befüllung des Tenders durch die örtliche freiwillige Feuerwehr. Die rasante Durchfahrt durch den Kaltenkirchener Tunnelbahnhof hat eine Menge Geschirr in die ewigen Jagdgründe befördert :-(<br /><br /><font color="blue"><br />> [...] Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren. </font><br /><br />Abgesehen davon das wir in Bad Bramstedt auch zwei Stunden gestanden haben ... So wirklich toll finde ich die Vorstellung mitten in der Pampa zwischen Tanneneck und Ulzburg Süd zwei Stunden rumzustehen ganz bestimmt nicht.<br /><br />Viele Grüße von einem mit gemischten Gefühlen gereisten<br />Konzert-Express-Teilnehmer,<br />Birger Wolter<br /></em><br /></div>](thumbs/CRW_4518.jpg "<div align=\"left\"><font size=\"2\">So ein Fahrwerk ist schon ein technischen Kunstwerk.<br /><br /><em> ... und einer der Lokbediener (Heizer oder Lokführer) gab die Infos, das die gestrige Verspätung wegen \"organisatorischer Fehler/Nachlässigkeiten\" des Veranstalters zustande kam. Heute soll angeblich \"das Wasser nicht mehr reichen\" und \"die Feuerwehr war nicht zu erreichen um nachzufüllen\". Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren.</em><br /><br />Birger W. schrieb später, das die Feuerwehr sich bei ihm gemeldet habe und das sie nicht einmal über den Wassermagel informiert wurde. Sie hätten gern geholfen.<br /><br />Weiter sein Text:<em><br />Positiv hervorzuheben von der Sonderfahrt am Freitag sind das Engagement der Musiker und der Speisewagencrew, und last but not least nicht zu vergessen die Ausstellung von Taxigutscheinen, schließlich erreichte der Konzert-Express Hamburg-Altona erst weit nach Mitternacht (genaue Ankunktszeit am Altonaer Bahnhof ischt mir unbekannt, da ich zusammen mit meiner Freundin unter Aufsicht des DB-Zugführers bereits am Hörgensweg ausgestiegen bin, um von dort mit der nachfolgenden A1 noch die letzte S21 nach Bergedorf zu erwischen). Über die betriebliche Abwicklung betten wir besser den Mantel des Schweigens (wer die verspätetete Bereitstellung in Hamburg-Altona zu verantworten hat sei einmal dahingestellt) ... Das Wasser jedenfalls reichte schon am Freitag nicht weshalb sich der Aufenthalt in Bad Bramstedt auf rund zwei Stunden ausdehnte zwecks Befüllung des Tenders durch die örtliche freiwillige Feuerwehr. Die rasante Durchfahrt durch den Kaltenkirchener Tunnelbahnhof hat eine Menge Geschirr in die ewigen Jagdgründe befördert :-(<br /><br /><font color=\"blue\"><br />> [...] Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren. </font><br /><br />Abgesehen davon das wir in Bad Bramstedt auch zwei Stunden gestanden haben ... So wirklich toll finde ich die Vorstellung mitten in der Pampa zwischen Tanneneck und Ulzburg Süd zwei Stunden rumzustehen ganz bestimmt nicht.<br /><br />Viele Grüße von einem mit gemischten Gefühlen gereisten<br />Konzert-Express-Teilnehmer,<br />Birger Wolter<br /></em><br /></div>")
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![<div align="left"><font size="2">So ein Fahrwerk ist schon ein technischen Kunstwerk.<br /><br /><em> ... und einer der Lokbediener (Heizer oder Lokführer) gab die Infos, das die gestrige Verspätung wegen "organisatorischer Fehler/Nachlässigkeiten" des Veranstalters zustande kam. Heute soll angeblich "das Wasser nicht mehr reichen" und "die Feuerwehr war nicht zu erreichen um nachzufüllen". Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren.</em><br /><br />Birger W. schrieb später, das die Feuerwehr sich bei ihm gemeldet habe und das sie nicht einmal über den Wassermagel informiert wurde. Sie hätten gern geholfen.<br /><br />Weiter sein Text:<em><br />Positiv hervorzuheben von der Sonderfahrt am Freitag sind das Engagement der Musiker und der Speisewagencrew, und last but not least nicht zu vergessen die Ausstellung von Taxigutscheinen, schließlich erreichte der Konzert-Express Hamburg-Altona erst weit nach Mitternacht (genaue Ankunktszeit am Altonaer Bahnhof ischt mir unbekannt, da ich zusammen mit meiner Freundin unter Aufsicht des DB-Zugführers bereits am Hörgensweg ausgestiegen bin, um von dort mit der nachfolgenden A1 noch die letzte S21 nach Bergedorf zu erwischen). Über die betriebliche Abwicklung betten wir besser den Mantel des Schweigens (wer die verspätetete Bereitstellung in Hamburg-Altona zu verantworten hat sei einmal dahingestellt) ... Das Wasser jedenfalls reichte schon am Freitag nicht weshalb sich der Aufenthalt in Bad Bramstedt auf rund zwei Stunden ausdehnte zwecks Befüllung des Tenders durch die örtliche freiwillige Feuerwehr. Die rasante Durchfahrt durch den Kaltenkirchener Tunnelbahnhof hat eine Menge Geschirr in die ewigen Jagdgründe befördert :-(<br /><br /><font color="blue"><br />> [...] Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren. </font><br /><br />Abgesehen davon das wir in Bad Bramstedt auch zwei Stunden gestanden haben ... So wirklich toll finde ich die Vorstellung mitten in der Pampa zwischen Tanneneck und Ulzburg Süd zwei Stunden rumzustehen ganz bestimmt nicht.<br /><br />Viele Grüße von einem mit gemischten Gefühlen gereisten<br />Konzert-Express-Teilnehmer,<br />Birger Wolter<br /></em><br /></div>](slides/CRW_4518.jpg "<div align=\"left\"><font size=\"2\">So ein Fahrwerk ist schon ein technischen Kunstwerk.<br /><br /><em> ... und einer der Lokbediener (Heizer oder Lokführer) gab die Infos, das die gestrige Verspätung wegen \"organisatorischer Fehler/Nachlässigkeiten\" des Veranstalters zustande kam. Heute soll angeblich \"das Wasser nicht mehr reichen\" und \"die Feuerwehr war nicht zu erreichen um nachzufüllen\". Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren.</em><br /><br />Birger W. schrieb später, das die Feuerwehr sich bei ihm gemeldet habe und das sie nicht einmal über den Wassermagel informiert wurde. Sie hätten gern geholfen.<br /><br />Weiter sein Text:<em><br />Positiv hervorzuheben von der Sonderfahrt am Freitag sind das Engagement der Musiker und der Speisewagencrew, und last but not least nicht zu vergessen die Ausstellung von Taxigutscheinen, schließlich erreichte der Konzert-Express Hamburg-Altona erst weit nach Mitternacht (genaue Ankunktszeit am Altonaer Bahnhof ischt mir unbekannt, da ich zusammen mit meiner Freundin unter Aufsicht des DB-Zugführers bereits am Hörgensweg ausgestiegen bin, um von dort mit der nachfolgenden A1 noch die letzte S21 nach Bergedorf zu erwischen). Über die betriebliche Abwicklung betten wir besser den Mantel des Schweigens (wer die verspätetete Bereitstellung in Hamburg-Altona zu verantworten hat sei einmal dahingestellt) ... Das Wasser jedenfalls reichte schon am Freitag nicht weshalb sich der Aufenthalt in Bad Bramstedt auf rund zwei Stunden ausdehnte zwecks Befüllung des Tenders durch die örtliche freiwillige Feuerwehr. Die rasante Durchfahrt durch den Kaltenkirchener Tunnelbahnhof hat eine Menge Geschirr in die ewigen Jagdgründe befördert :-(<br /><br /><font color=\"blue\"><br />> [...] Deswegen solle der Zug nicht weiterfahren, sondern dort die Zeit abwarten bis er fahrplanmäßig wieder hier angekommen wäre und dann nach Hamburg zurückfahren. </font><br /><br />Abgesehen davon das wir in Bad Bramstedt auch zwei Stunden gestanden haben ... So wirklich toll finde ich die Vorstellung mitten in der Pampa zwischen Tanneneck und Ulzburg Süd zwei Stunden rumzustehen ganz bestimmt nicht.<br /><br />Viele Grüße von einem mit gemischten Gefühlen gereisten<br />Konzert-Express-Teilnehmer,<br />Birger Wolter<br /></em><br /></div>")
